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Unser Schrebergarten....

Der Garten

... ist für uns ein Ort der Ruhe und Erholung.

Die Entscheidung, einen Schrebergarten zu pachten, war uns relativ spontan gekommen. Durch einen Fahrradausflug kamen wir vor langen Jahren in Kontakt mit dem Verein, und da gerade ein nicht allzu teurer Garten freiwurde, schlugen wir zu.

Wobei der an den bisherigen Pächter zu zahlende Abstand für die vorhandene Gartenlaube und die Pflanzen den größten Batzen ausmachte, die Pacht an sich beträgt nur drei bis vierhundert Euro pro Jahr, und ist weitaus günstiger als z.B. ein Campingplatz.

Dafür allerdings ist die Gestaltung des Gartens durch das Bundeskleingartengesetz reglementiert. Die an den Grundeigentümer zu zahlende Pacht ist gedeckelt, dafür muss die "kleingärtnerische Nutzung" überwiegen, und die Gartensatzung der Stadt Hannover regelt ganz genau, welche Pflanzen im Garten gepflanzt werden dürfen, und welche nicht.

Trotzdem erscheint mir die Kombination von Mietwohnung und Kleingarten in der Stadt ideal, und für unsere Tochter war der Garten ein perfekter Spielplatz mit Kletterbäumen und Holzhaus.

Für uns wiederum war und ist der Garten die passende Möglichkeit, Partys zu feiern, ohne am nächsten Morgen mit einer chaotischen Wohnung konfrontiert zu werden.

Wer sich jetzt für das Thema Schrebergärten, Kleingartenverein und Co interessiert, findet hier weiterführende Informationen:

Wikipedia: Kleingartenverein Bezirksverband Hannover KGV Tannenberg-Allee Schreberjugend Hannover

PS: Im übrigen wohne ich in der schönsten Stadt Deutschlands, Hannover, der "Großstadt im Grünen" :-)#